Schlechter Schlaf ist in Deutschland weit verbreitet. Millionen Menschen liegen nachts wach, wachen ständig auf oder fühlen sich am Morgen nicht erholt. Um das zu ändern, musst du wissen, warum du schlecht schläfst. Diese Seite gibt dir einen Überblick über die häufigsten Ursachen von Schlafproblemen und zeigt dir, wie du gezielt dagegen vorgehen kannst.
1. Stress und Sorgen
Beruflicher Druck, private Konflikte oder Zukunftsängste halten den Geist aktiv, selbst wenn der Körper müde ist. Der Puls bleibt hoch, und das Einschlafen fällt schwer.
2. Ungünstige Schlafumgebung
Zu viel Licht, Straßenlärm oder eine falsche Raumtemperatur können den Schlaf massiv stören. Auch eine durchgelegene Matratze oder das falsche Kopfkissen tragen dazu bei.
3. Falsche Ernährung
Schweres Essen am späten Abend, zu viel Koffein oder Alkohol können den Schlafrhythmus aus dem Gleichgewicht bringen.
4. Digitale Störfaktoren
Das blaue Licht von Smartphones, Tablets oder Fernsehern hemmt die Produktion des Schlafhormons Melatonin und verzögert so das Einschlafen.
5. Gesundheitliche Ursachen
Manche Schlafprobleme hängen mit Erkrankungen zusammen, etwa Schlafapnoe, Restless-Legs-Syndrom oder chronischen Schmerzen. Diese sollten ärztlich abgeklärt werden.
Was du jetzt tun kannst
Der erste Schritt: Beobachte deinen Schlaf und notiere, wann und wie oft du Probleme hast. Der zweite Schritt: Prüfe, welche der genannten Ursachen auf dich zutreffen. Anschließend kannst du gezielt Maßnahmen umsetzen. In unserem Blog findest du zu jeder Ursache einen passenden Artikel mit Tipps.
Dein Weg zu erholsamen Nächten
Schlafprobleme müssen kein Dauerzustand sein. Wenn du die Ursache kennst, kannst du deinen Schlaf Schritt für Schritt verbessern. Bleib dran, denn oft wirken schon kleine Veränderungen wie eine feste Abendroutine oder das Abdunkeln des Schlafzimmers wahre Wunder.